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   LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07   

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LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07 (https://dejure.org/2007,25068)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.07.2007 - 14 Sa 508/07 (https://dejure.org/2007,25068)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Juli 2007 - 14 Sa 508/07 (https://dejure.org/2007,25068)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (24)

  • LAG Niedersachsen, 23.05.2005 - 5 Sa 198/05

    Grobe Fehlerhaftigkeit der sozialen Auswahl der zu kündigenden Arbeitnehmer;

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Der vom Gesetzgeber weit gefasste Beurteilungsspielraum bei § 1 Abs. 5 KSchG der Betriebspartner lässt es demnach auch zu, bei der Gewichtung der Sozialkriterien das Schwergewicht auf einen der sozialen Gesichtspunkte zu legen, wenn nur die getroffene Auswahl insgesamt nicht so grob fehlerhaft ist, dass die Gewichtung der Sozialkriterien jede Ausgewogenheit vermissen lässt (BAG 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, NZA 2000, 531, LAG Niedersachsen 23.05.2005 - 5 Sa 198/05 - MDR 2005, 1176).

    bb) Das Landesarbeitsgericht Niedersachen hat im Urteil vom 23.05.2005 - 5 Sa 198/05 (MDR 2005, 1176) dagegen ausgeführt:.

    In Rechtsprechung und Literatur wird auch angenommen, dass es keine Diskriminierung wegen des Alters darstellt, wenn der Arbeitgeber das Lebensalter als nur einen zu berücksichtigenden sozialen Gesichtspunkt ansieht und diesen Faktor bezogen auf die Arbeitsmarktchancen sowie im Hinblick auf sonstige Versorgungsleistungen fallbezogen bewertet (LAG Niedersachsen 23.05.2005 - 5 Sa 198/05 aaO; Erfurter Kommentar, 7.Aufl. § 1 KSchG, Rn 487).

    (Anzumerken ist, dass in dem Fall, der dem LAG Niedersachen zur Entscheidung vorlag - Urteil vom 23.05.2005 - 5 Sa 198/05 - die mit dem dortigen Kläger (62 Jahre alt, Betriebszugehörigkeit 34 Jahre) vergleichbaren Arbeitnehmer lediglich vier bzw. sieben Jahre kürzer als der dortige Kläger beschäftigt waren und ferner beide vergleichbaren, nicht gekündigten Arbeitnehmer über fünfzig Jahre, nämlich 52 und 55 Jahre, alt waren).

  • BAG, 02.12.1999 - 2 AZR 757/98

    Betriebsbedingte Kündigung; Sozialauswahl; Wiedereinstellung

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    1.2.1 Der eingeschränkte Prüfungsmaßstab der groben Fehlerhaftigkeit gemäß § 1 Abs. 5 Satz 2 KSchG bezieht sich neben der Bildung der auswahlrelevanten Gruppe vor allem auf die Sozialindikatoren und deren Gewichtung (BAG 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, NZA 2000, 531 m.w.N.).

    Im Hinblick auf die Gesetzesbegründung ist aus Gründen der Rechtssicherheit der Beurteilung der Betriebspartner für die Richtigkeit der Auswahl eine hohe Präferenz einzuräumen (BAG 02.12.1999 - 2 AZR 757/98 - aaO).

    Da dem Gesetzeswortlaut nicht zu entnehmen ist, wie die in § 1 Abs. 3 Satz 1 KSchG genannten sozialen Gesichtspunkte zueinander ins Verhältnis zu setzen sind, kommt nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auch für die ab 1. Januar 2004 geltende Fassung des KSchG keinem der im Gesetz genannten Kriterien eine Priorität gegenüber den anderen zu (so BAG 09.11.2006 - 2 AZR 812/05 zum Prüfungsmaßstab § 1 Abs. 3 KSchG, DB 2007 ,1087-1089 (Leitsatz und Gründe) mit Verweisen auf BAG 2. Juni 2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63; 5. Dezember 2002 - 2 AZR 549/01 - aaO; 2. Dezember 1999 - 2 AZR 757/98 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 45 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 42).

    Der vom Gesetzgeber weit gefasste Beurteilungsspielraum bei § 1 Abs. 5 KSchG der Betriebspartner lässt es demnach auch zu, bei der Gewichtung der Sozialkriterien das Schwergewicht auf einen der sozialen Gesichtspunkte zu legen, wenn nur die getroffene Auswahl insgesamt nicht so grob fehlerhaft ist, dass die Gewichtung der Sozialkriterien jede Ausgewogenheit vermissen lässt (BAG 02.12.1999 - 2 AZR 757/98, NZA 2000, 531, LAG Niedersachsen 23.05.2005 - 5 Sa 198/05 - MDR 2005, 1176).

  • BAG, 02.06.2005 - 2 AZR 480/04

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Da dem Gesetzeswortlaut nicht zu entnehmen ist, wie die in § 1 Abs. 3 Satz 1 KSchG genannten sozialen Gesichtspunkte zueinander ins Verhältnis zu setzen sind, kommt nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auch für die ab 1. Januar 2004 geltende Fassung des KSchG keinem der im Gesetz genannten Kriterien eine Priorität gegenüber den anderen zu (so BAG 09.11.2006 - 2 AZR 812/05 zum Prüfungsmaßstab § 1 Abs. 3 KSchG, DB 2007 ,1087-1089 (Leitsatz und Gründe) mit Verweisen auf BAG 2. Juni 2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63; 5. Dezember 2002 - 2 AZR 549/01 - aaO; 2. Dezember 1999 - 2 AZR 757/98 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 45 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 42).

    An einer Vergleichbarkeit fehlt es jedoch, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht einseitig auf den anderen Arbeitsplatz um- oder versetzen kann ("arbeitsvertragliche Austauschbarkeit"; BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 -, 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - und BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - alle aaO; zusammenfassend: ErfK/Ascheid 5. Aufl. § 1 KSchG Rn. 481; KR-Etzel 7. Aufl. § 1 KSchG Rn. 621 mwN (so insgesamt BAG 02.06.2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63).

  • BAG, 05.12.2002 - 2 AZR 697/01

    Betriebsbedingte Kündigung - soziale Auswahl

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Die Notwendigkeit einer kurzen Einarbeitungszeit steht einer Vergleichbarkeit nicht entgegen ("qualifikationsmäßige Austauschbarkeit" (BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 46 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 43; BAG 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - BAGE 104, 138; BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 70 = EzA KSchG § 1 Betriebsbedingte Kündigung Nr. 134 ).

    An einer Vergleichbarkeit fehlt es jedoch, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht einseitig auf den anderen Arbeitsplatz um- oder versetzen kann ("arbeitsvertragliche Austauschbarkeit"; BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 -, 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - und BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - alle aaO; zusammenfassend: ErfK/Ascheid 5. Aufl. § 1 KSchG Rn. 481; KR-Etzel 7. Aufl. § 1 KSchG Rn. 621 mwN (so insgesamt BAG 02.06.2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63).

  • BAG, 23.11.2004 - 2 AZR 38/04

    Betriebsbedingte Kündigung im öffentlichen Dienst - Sozialauswahl

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Die Notwendigkeit einer kurzen Einarbeitungszeit steht einer Vergleichbarkeit nicht entgegen ("qualifikationsmäßige Austauschbarkeit" (BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 46 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 43; BAG 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - BAGE 104, 138; BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 70 = EzA KSchG § 1 Betriebsbedingte Kündigung Nr. 134 ).

    An einer Vergleichbarkeit fehlt es jedoch, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht einseitig auf den anderen Arbeitsplatz um- oder versetzen kann ("arbeitsvertragliche Austauschbarkeit"; BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 -, 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - und BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - alle aaO; zusammenfassend: ErfK/Ascheid 5. Aufl. § 1 KSchG Rn. 481; KR-Etzel 7. Aufl. § 1 KSchG Rn. 621 mwN (so insgesamt BAG 02.06.2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63).

  • BAG, 17.02.2000 - 2 AZR 142/99

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Die Notwendigkeit einer kurzen Einarbeitungszeit steht einer Vergleichbarkeit nicht entgegen ("qualifikationsmäßige Austauschbarkeit" (BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 46 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 43; BAG 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - BAGE 104, 138; BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 70 = EzA KSchG § 1 Betriebsbedingte Kündigung Nr. 134 ).

    An einer Vergleichbarkeit fehlt es jedoch, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht einseitig auf den anderen Arbeitsplatz um- oder versetzen kann ("arbeitsvertragliche Austauschbarkeit"; BAG 17. Februar 2000 - 2 AZR 142/99 -, 5. Dezember 2002 - 2 AZR 697/01 - und BAG 23. November 2004 - 2 AZR 38/04 - alle aaO; zusammenfassend: ErfK/Ascheid 5. Aufl. § 1 KSchG Rn. 481; KR-Etzel 7. Aufl. § 1 KSchG Rn. 621 mwN (so insgesamt BAG 02.06.2005 - 2 AZR 480/04 - AP KSchG 1969 § 1 Soziale Auswahl Nr. 75 = EzA KSchG § 1 Soziale Auswahl Nr. 63).

  • BAG, 21.09.2006 - 2 AZR 284/06

    Interessenausgleich mit Namensliste - Massenentlassung - Vertrauensschutz

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Grob fehlerhaft ist eine soziale Auswahl nur, wenn ein evidenter, ins Auge springender schwerer Fehler vorliegt und der Interessenausgleich jede Ausgewogenheit vermissen lässt (BAG 21.09.2006 - 2 AZR 284/06 n.v. mit folgenden Verweisen: zu § 125 InsO: BAG 28. August 2003 - 2 AZR 368/02 - AP InsO § 125 Nr. 1 = EzA InsO § 125 Nr. 1 mwN; 17. November 2005 - 6 AZR 107/05 - AP InsO § 113 Nr. 19 = EzA InsO § 125 Nr. 4, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen; zu § 1 Abs. 5 KSchG nF: BT-Drucks. 15/1204; APS-Kiel 2. Aufl. § 1 KSchG Rn. 785k; HaKo-Gallner 2. Aufl. § 1 KSchG Rn. 795; Schaub/Linck Arbeitsrechts-Handbuch 11. Aufl. § 133 Rn. 11; Stahlhacke/Preis/Vossen-Preis Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis 9. Aufl. Rn. 1162: "ob der Fehler angesichts der Funktion der Sozialauswahl noch hingenommen werden kann"; ErfK/Ascheid 6. Aufl. § 1 KSchG Rn. 514: "ganz tragende bzw. tragende Gesichtspunkte nicht in die Bewertung einbezogen worden sind" ; Willemsen/Annuß NJW 2004, 177, 181: "wenn sich die Fehlerhaftigkeit der Sozialauswahl nicht mehr ernsthaft diskutieren lässt").

    Nur wo dies nicht der Fall ist, sondern der vom Gesetzgeber gewährte Spielraum verlassen wird, so dass der Sache nach nicht mehr von einer "sozialen Auswahl" die Rede sein kann, darf grobe Fehlerhaftigkeit angenommen werden (so insgesamt BAG 21.09.2006 - 2 AZR 284/06, n.v.).

  • BGH, 19.10.1995 - III ZR 208/94

    Kostenentscheidung bei teilweiser Klagerücknahme

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Danach erfolgt regelmäßig eine Verteilung nach Quoten; unter den Voraussetzungen des ZPO § 92 Abs. 2 ZPO kann das Gericht jedoch einer Partei die gesamten Prozesskosten auferlegen (BGH 19.10.1995 - III ZR 208/94, NJW-RR 1996, 256).
  • BAG, 06.02.2003 - 2 AZR 623/01

    Sozialauswahl - Betriebszugehörigkeit - "Beschäftigungszeit

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit wächst im Allgemeinen auch der Beitrag, den der Arbeitnehmer zum Wert des Unternehmens leistet (vgl. BAG 06.02.2003 - 2 AZR 623/01 EzA Nr. 51 zu § 1 KSchG soziale Auswahl).
  • LAG Köln, 02.02.2006 - 6 Sa 1287/05

    Betriebsbedingte Kündigung, Sozialauswahl, Punkteschema, Altersstruktur

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07
    Ebenso ist nach der Entscheidung des LAG Köln vom 02.02.2006 - 6 Sa 1287/05 (LAGE § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 51 a) das höhere Alter kein Malus, sonders soll zu Gunsten des Arbeitnehmers berücksichtigt werden, daher verbiete sich die verschlechternde Bewertung des Lebensalters durch auswahlfremde Überlegungen zur wirtschaftlichen, sozialversicherungs- oder versorgungsrechtlichen Situation des betroffenen Arbeitnehmers.
  • LAG Düsseldorf, 13.07.2005 - 12 Sa 616/05

    Keine geringere soziale Schutzwürdigkeit eines Arbeitnehmers nach dem Kündigungs-

  • LAG Düsseldorf, 21.01.2004 - 12 Sa 1188/03

    Sozialauswahl zugunsten älterer und länger beschäftigter Arbeitnehmer

  • LAG Niedersachsen, 28.05.2004 - 10 Sa 2180/03

    Betriebsbedingte Kündigung; Wirksamkeit einer Kündigung bei Verstoß einer

  • LAG Niedersachsen, 27.09.2000 - 8 Sa 1409/97
  • BAG, 09.11.2006 - 2 AZR 812/05

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl - Punktesystem

  • BGH, 14.12.1998 - II ZR 330/97

    Bestimmtheit eines Zahlungsantrags; Verbindung der Schadensersatz- mit der

  • BAG, 05.12.2002 - 2 AZR 549/01

    Sozialauswahl

  • BAG, 17.11.2005 - 6 AZR 107/05

    Insolvenzkündigung und Standortsicherungsvereinbarung - Sozialauswahl

  • BAG, 29.10.1997 - 5 AZR 573/96

    Auslegung eines Weiterverwendungsvertrages

  • BAG, 06.07.2006 - 2 AZR 442/05

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

  • BAG, 15.12.2005 - 6 AZR 199/05

    Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl

  • BAG, 28.08.2003 - 2 AZR 368/02

    Betriebsbedingte Kündigung - Insolvenzverwalter - Interessenausgleich mit

  • Drs-Bund, 24.06.2003 - BT-Drs 15/1204
  • LAG Berlin, 10.06.2005 - 13 Sa 571/05

    Versetzung; Stellenpool; Beschäftigungsklage

  • LAG Hamm, 07.08.2015 - 13 Sa 166/15

    Kriterien für die Sozialauswahl bei einer betriebsbedingten Kündigung

    Wenn der Beklagte in dem Zusammenhang darauf verweist, der Kläger beziehe seine Regelaltersrente und sei insgesamt ausreichend versorgt, kann dies nach gegebener Gesetzeslage (vgl. auch § 41 SGB VI) keine Berücksichtigung finden, weil bei der Sozialauswahl allgemeine sozialpolitische Wertungen außer Betracht zu bleiben haben ( vgl. LAG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - 14 Sa 508/07 - juris; LAG Köln, 13.07.2005 - 12 Sa 616/05 - LAGE § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 51; Stahlhacke/Preis, a.a.O., Rn. 1078 ).
  • LAG Hamm, 22.12.2010 - 2 Sa 630/10

    Tariflicher Kündigungsausschluss bei Betriebsänderung; unwirksame

    Ob und inwieweit die sog. Rentennähe eines Arbeitnehmers generell im Rahmen einer sozialen Auswahl nach § 1 Abs. 3 KSchG neben der in § 1 Abs. 3 KSchG genannten sozialen Auswahlgesichtspunkte z berücksichtigen ist (vgl. dazu LAG Berlin-Brandenburg vom 26.07.2007 - 14 Sa 508/07, Juris; LAG Köln vom 02.02.2006 - 6 Sa 1287/05, LAGE § 1 KSchG Soziale Auswahl Nr. 51a; LAG Düsseldorf vom 13.07.2005 - 12 Sa 616/05, ArbuR 2006, 69-70 einerseits und LAG Niedersachsen vom 23.05.2005, 5 Sa 198/05, NZA-RR 2005, 584 andererseits, das jedenfalls keine grobe Fehlerhaftigkeit bei Berücksichtigung der Rentennähe annimmt), kann offen bleiben.
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